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Kulturabend mit Klaus Hoffmann

Am 22. Februar um 18:00 Uhr geht es um die aktuelle Situation vor Ort, aber auch um Klaus Hoffmanns humorvollen Blick auf seine Generation, das Berlin der 68er und die Sehnsucht eines "Taugenichts" nach einem besseren Miteinander.

Im Jahr 2000 erschien der inzwischen mehrfach aufgelegte Roman von Klaus Hoffmann „Afghana“. Er erzählt von der Sehnsucht nach Ferne und Leidenschaft für das Fremde und die Lust, aus der deutschen Nachkriegswelt mit all ihren Verklemmungen und gebrochenen Werten auszubrechen, um etwas Neues zu suchen und zu finden.
Von dem vermeintlichen Mekka für Hippies und Glücksritter von 1968 ist nach zwei gescheiterten Interventionen und jahrelangem Bürgerkrieg im heutigen Afghanistan wenig übriggeblieben.

Als Vorsitzender der Enquetekommission betrachte ich Afghanistan aus vielen Perspektiven. Um die aktuelle Situation vor Ort, aber auch um Klaus Hoffmanns humorvollen Blick auf seine Generation, das Berlin der 68er und die Sehnsucht eines „Taugenichts“ nach einem besseren Miteinander wird es am 22. Februar um 18:00 Uhr gehen. Einen Einblick in die aktuelle Lage in Afghanistan wird die Geschäftsführerin des Afghanischen Frauenvereins, Christina Ihle geben.

Anmeldung per Mail: michael.mueller.ma01@bundestag.de oder telefonisch: 030/227-77060.

Ort: Wahlkreisbüro in der Bleibtreustraße 33 in 10707 Berlin

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